In meinem Fall ist das gleiche Jugendamt zuständig. Zitat aus dem Bericht vom 20.06.2019 der Verfahrensbeiständin, welche mir unterstellt, das ich den Willen meiner Tochter manipuliert habe und die meine Bitte den WAHREN
KINDESWILLEN zu ermitteln ablehnte:
"Sie (meine Tochter) mache sich große Sorgen um die Sicherheit ihres Bruders im Haushalt des Vaters. Ihr Vater habe einen Revolver, mit diesem habe er einmal auf sie gezielt. Die Waffe sei geladen gewesen und sie habe enorme Angst bekommen. Ihr Vater habe ihre Angst nicht verstanden und über sie gelacht. .......
Der Vater würde sie schon bei Kleinigkeiten laut anschreien und habe sie häufig an den Haaren gezogen. Er habe ihr büschelweise Haare ausgerissen. Früher habe sie längere Haare getragen, der Vater habe ihr, weil er dies gewünscht habe, kurzerhand die Haare abgeschnitten."
"Danach gefragt, welche Verbesserungen er (der Bruder) sich beim Vater wünsche, erklärte XY spontan, Herr XZ solle ihn nicht an den Haaren reißen. Dabei griff XY an sein Haar im Schläfenbereich. Auch wolle er vom Vater nicht mehr auf den Po geschlagen werden." Ich kann und werde diese Verfahrensbeiständin nicht empfehlen, leider gibt es kein Bewertungsportal für Verfahrensbeistände.
Hier wird 2erlei Maß angelegt. Ich bin anscheinend gefährlicher mit angeblicher Manipulation als der Vater mit dokumentierter Gewalt. Das verstehe wer will, ich nicht!
https://www.badische-zeitung.de/getoetetes-baby-in-laufenburg-ein-wehrer-zeigt-das-jugendamt-an--148884978.html?fbclid=IwAR0HKpHnlRFoe6LOl9NF0EyoiccLhYL5ZeFNMTIuY0c5xFW9ikK7iedhXd8
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