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AutorenbildGesche Roestel

24.04.2020

Einen wunderschönen guten Morgen an Euch, vorab ich möchte Euch allen ein riesengroßes Dankeschön aussprechen. Ich habe so viele liebe, nette Nachrichten erhalten, teils offen unter meinem Post, doch auch ganz viele via anderer Plattform, die hier nicht ersichtlich sind. Mut machende, aufbauende, bestärkende Worte, von Menschen, die ähnliches Unrecht erlebt haben, die ebenfalls mit Behördenwillkür Erfahrung haben und oder Ex-Partnern, die einem das Leben versuch(t)en zur Hölle zu machen. Die Sache mit dem Ergebnis (ich sei eingeschränkt erziehungsfähig aufgrund eines Empathiemangels) des Gutachtens von 2017 und der Gutachterin. Zwei namhafte Professoren (Prof. Dr. Tewes und Prof. Dr. Leitner) haben dieses Gutachten bewertet. Laut Prof. Dr. Leitner (Auszüge):

*fehlende systematische Aktenanalyse *keine Methodik bei der Exploration - Objektivität nicht gewährleistet *Interaktionsbeobachtungen beinhaltet subjektive Interpretationen - Objektivität nicht gewährleistet *Bei der Testung der Kinder, hat die Gutachterin DAS NEGATIVBEISPIEL in der psychologischen Fachliteratur gewählt *Die beiden anderen Tests erfüllen die Gütekriterien nicht gut und liefern keine gesicherten Testergebnisse *Die Gutachterin hat nur eingeschränkte Befugnisse: darf keine klinisch relevante (Ausschluss) Diagnosen stellen. *Der festgestellte Empathiemangel ist eine Einschätzung, der jegliche Grundlage fehlt. Es fehlt: wodurch bedingt, situativ, wie kommt sie darauf? Ergebnis: Erfüllt die Mindestanforderung in Bezug auf Transparenz, Nachvollziehbarkeit und wissenschaftlicher Fundiertheit NICHT, sondern WEIT VERFEHLT. Laut Prof. Dr. Tewes (Auszüge): "Stattdessen wird jetzt auf vermeintliches erzieherisches Fehlverhalten (fast ausschließlich im Hinblick auf die Kindesmutter) in einer Weise Bezug genommen, die den Eindruck von einseitigen Schuldzuweisungen erwecken. Die Gutachterin macht KEINE ANGABEN zu ihrer fallspezifischen beruflichen Qualifikation, so dass vorerst UNGEKLÄRT ist, ob sie überhaupt befugt und in der Lage war, einen Fall zu übernehmen, bei dessen Bearbeitung eine klinisch-therapeutische FACHKOMPETENZ erforderlich ist, wie durch das Erstgutachten gut nachvollziehbar belegt wurde. .... Die Testdiagnostik ist grob fehlerhaft und lässt die erforderliche Sachkompetenz vermissen. ..... Letztlich entsteht der Eindruck, dass sich die Gutachterin in bloße BEHAUPTUNGEN versteigt, die man nicht verstehen, sondern nur übernehmen oder infrage stellen kann. .... Vermutete Belastungen der Kinder durch das Verhalten der Mutter werden nicht konkret geprüft, sondern nur behauptet oder durch indirekte Rückschlüsse untermauert. Die Begutachtung wirkt nicht ergebnisoffen. Eher entsteht der Eindruck, dass hier eine vorgefasste Meinung bestätigt werden sollte, zu deren Begründung die Sachverständige sich selektiv der Eindrücke und Teilerkenntnisse aus zahlreichen, teilweise unterschiedlichen und widersprüchlichen Erkenntnisquellen bediente. .... Somit ergeben sich Zweifel, ob sich die Sachverständige im Hinblick auf ihre Weiterbildung auf dem Laufenden hält."

Es existieren zu dieser Gutachterin 2 vernichtende Kritiken, eine auf vaterlos.eu und eine auf der google Plattform. In beiden Kritiken, wird über die Gutachterin geschrieben, das sie lügt. Das kann ich bestätigen.

Mein persönliches Fazit: dieses gut 10.000 € Gutachten, war nicht einen Cent wehrt. Es hat meinen Kindern, mir und meiner Familie massivst geschadet!!! Bis heute ist unklar, ob die Dame überhaupt ein Diplom besitzt!! Hat sie überhaupt (Sach)Verstand?








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