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23.04.2020

Autorenbild: Gesche RoestelGesche Roestel

Was sich ebenfalls seit 2012 durchgehend durch alle Verfahren und gegen alle männlichen Wesen in meinem Umfeld richtet sind sexuelle Vorwürfe von seiten des Ex: Begonnen hat es gegen meinen Vater im April 2012. Da war die Rede von meinem pädophilen Vater, dem der Geifer aus dem Mund läuft. Am nächsten Tag war die Rede davon das er mich missbraucht habe und ein Schlappschwanz sei. Am selbigen Tag, das er im Sole Uno (einem schweizer Schwimmbad in welchem der Ex nie war, jedoch wusste das man Vater dort öfter war) junge Frauen angrapschen würde. 3 Tage später hatte mein Vater auf seinem Anrufbeantworter die Nachricht, das er bei zwei ehemaligen Arbeitskollegen, einem Dr F. und einer Frau K.P. rumerzählen könnte, das mein Vater mit kleinen Kindern rummacht oder seinen Enkelkindern. Im August hat er diese Vorwürfe im JUGENDAMT vorgebracht und im September hatten mein Vater und ich dann eine Inzestbeziehung. Im November war dann die Rede von krankhaften Auswüchsen und gestörten Verhaltensweisen bei meinem Vater.

Nach Gutachtenerstellung des ersten Gutachtens, unterstellte der Ex dem Gutachter, das dieser sich als Nummer 137 bei mir einreihe.

Dez 2013 als ich mit meinem jetzigen Ehemann zusammen kam, hatte ich ihn schon gewarnt, das früher oder später ein sexueller Vorwurf ihm gegenüber im Raum stehen würde und ich habe die Wette gewonnen! Im Schreiben vom 27.03.2019 steht drin: "Noch heute ist es nur schwer nachzuvollziehen, was sich bei einem durch Frau XX (Umgangsbegleiterin) begleiteten Umgang 2018 im Hause der Frau Roestel /des Herrn Fien, also deren Ehemann ereignen konnte. Dieser Herr Fien stieg während eines 3 stündigen Umgangs zusammen mit meinem Sohn XY, in dessen Badewanne!!!" Anmerkung meinerseits, es handelt sich um einen Whirpool, es war jemand vom Amt dabei und mein Mann war nicht nackt. Der Ex schreckt auch nicht davor zurück über mich und meinen Mann, oder die Kinder folgendes ans Gericht zu schreiben: "XY (der Sohn) berichtete mir schon vor der Eskalation am 06.01.2019, das YX (die Tochter sprich seine Schwester) ihn immer wieder bedränge, sexy sexy mit ihm zu machen. Zunächst wollte XY mir gegenüber keine konkreteren Angaben machen. Er öffnete sich jedoch zu späterer Zeit dann gegenüber meiner Schwester. YX würde ihn dazu zwingen sich auszuziehen, sie würde sich dann ebenfalls nackt auf ihn setzen. YX würde dann zu ihrem Bruder los, Penis zur Scheide sagen. YX berichtete mir gegenüber schon einmal, dass wenn sie bei der Mama übernachten würden zu viert, also YX, XY, Mama und der Stiefvater in einem Bett liegen würden. YX fragte mich ob Mama diese Dinge, konkret den Penis in den Mund zu nehmen bei mir früher auch gemacht hätte!"

Ob die Schwester des Ex diese Lügen genauso stützt, wie die, das ich angeblich das Pferd Birko mit der Gerte auf seine Geschlechtsteile geschlagen habe? Warum meinen Kindern solche Geschichten erzählt werden, die wahrheitsferner nicht sein könnten? Warum sowas von dem Jugendamt Waldshut und der Caritas Bad Säckingen gebilligt wird???? Ich werde am Wochenende mal ein kleines Video einstellen von besagtem Pferd und jeder Pferdekenner und sogar Laie kann erkennen, das dieses Pferd nicht die geringsten schmerzhaften Erfahrungen gemacht haben kann. Ein Pferd welches Schmerz erwartet reagiert mit Angst bis hin zu Panik, versucht auszuweichen, evtl sich zu wehren, oder wird wenigstens unruhig.

Mein Vater hatte damals eine Unterlassungsklage geführt Aktenzeichen 1 C 28/13 und mit Beschluss vom 25.04.2013 wurde es dem Ex mit Strafe bis zu 250.000 € untersagt, solche Äußerungen zu tätigen. Den Strafantrag hat mein Vater im Ermittlungsverfahren 25 Js 1488/13 daraufhin zurück genommen.

Da das Helfersystem nicht zwischen Aggressor und Defender unterscheidet, gelten wir als hochstrittig, obwohl ich seit 2014 jegliche(n) Kontakt/Kommunikation abgebrochen habe. Sollten da draussen im www irgendwelche Fachpersonen meinen Post lesen, würde ich mich über fachliche Kommentare hierzu freuen.

Kosten für den Steuerzahler für die Heimunterbringung meiner Tochter: 73.600 €. 16 Monate durfte ich sie nicht sehen, nicht mal unter Aufsicht, nicht telefonieren oder wissen wo sie ist. 9 Monate Verfahrensstillstand am Amtsgericht Bad Säckingen.

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